Nexthink verbessert Digital Employee Experience Management mit Deep Intelligence für Web-Anwendungen
Lausanne / Boston — 27. April 2021 — Nexthink, führender Anbieter von Digital Employee Experience (DEX) Management-Software, kündigte heute mit dem Modul Application Experience eine zusätzliche Komponente der Nexthink Experience Plattform an: Dieses liefert eine durchgängige Sicht auf das Erlebnis der Anwender bis auf Transaktionsebene. Damit können IT-Teams erstmals ausgehend von gemessenen Leistungsdaten und dem Mitarbeiterfeedback die digitale Erfahrung insgesamt tiefgreifend analysieren und optimieren. Mit der Plattform von Nexthink sind IT-Teams in der Lage, Anwendungen, Netzwerke und Werkzeuge, die Mitarbeiter täglich nutzen, in Echtzeit individuell zu verstehen und zu verbessern. Die neuen Funktionen von Nexthink bieten zusätzliche Möglichkeiten, für Mitarbeiter ein reibungsloses digitales Erlebnis sicherzustellen.
„IT-Teams für End-User Computing stehen permanent unter Druck, Mitarbeitern kontinuierlich eine zuverlässige digitale Arbeitsumgebung zu gewährleisten und dabei hunderte oder gar tausende von lokalen oder SaaS-Anwendungen auf Millionen von unterschiedlichen Geräten zu berücksichtigen“, sagt Pedro Bados, CEO und Mitgründer von Nexthink. „Während der DevOps-Ansatz in Anwendungsteams oder bei Softwareanbietern nur einige wenige dieser Applikationen gezielt instrumentieren kann, sind IT-Operations-Teams letztlich für Bereitstellung, Support und Akzeptanz im Unternehmensmaßstab verantwortlich. Diese Lösung wurde für sie entwickelt und skaliert im großen Maßstab. Im IT-Betrieb wird damit zu jeder Zeit für jede SaaS-Anwendung das Nutzererlebnis eines jeden Mitarbeiters nachvollziehbar – ohne komplizierte Code-Instrumentierung.“
Dank der neuen Funktionen können IT-Teams schnell eingrenzen, ob Probleme mit einer Anwendung durch diese selbst verursacht werden, oder ob die Gründe der Störung in Zusammenhang mit einem Gerät, dem Netzwerk, einer Konfiguration oder anderen Ressourcen zu suchen sind. Geht es darum, Risiken bei der Bereitstellung von Anwendungen zu minimieren, können IT-Teams Bedenken und Anmerkungen der Mitarbeiter mithilfe von Kontext-bezogenem Feedback schnell erfassen. Die Lösung hilft zudem, die Kosten für SaaS-Lizenzen zu reduzieren, indem diese an die tatsächliche Nutzung der Mitarbeiter angepasst werden.
Darüber hinaus können Unternehmen im Falle von SaaS-Anwendungen mithilfe von eindeutigen Daten die Ausfallzeiten von Anwendungen aufzeigen und damit vertragliche Verfügbarkeitsgarantien gegenüber Anbietern geltend machen.
Zu den wichtigsten Erweiterungen der Nexthink Experience Plattform gehören:
- Erkenntnisse zur Akzeptanz: Die Sicht auf den Einsatz und die Nutzung von Anwendungen zeigt, wie Mitarbeitergruppen Anwendungen und Funktionen auf Domain-, Seiten- und Transaktionsebene erleben. Dies ermöglicht es, für höhere Akzeptanz und Produktivität entsprechende Mitarbeiterschulungen und Verbesserungen der Anwendungsprozesse zu initiieren.
- Fundierte Einblicke und kontextgesteuerte Automatisierung: Proaktive Verbesserung des IT-Erlebnisses bezogen auf Leistung und Verfügbarkeit, sowohl auf Seiten- als auch auf Transaktionsebene durch kontextsensitive Behebung von Störungen.
- Vereinfachte Datenanalyse: Vorgefertigte Filter und grafische Darstellungen zeigen in Echtzeit eine umfassende Sicht auf die Qualität, den Nutzungsumfang und die Mitarbeiterstimmung bei der Arbeit mit Web-Anwendungen. Mehr Informationen zu Application Experience sind hier zu finden
„Ein derartiger Einblick in die Leistung und Nutzung von Anwendungen aus Sicht der Mitarbeiter war bisher nicht möglich“, sagt David Paul, Director IT User Experience bei TRC Companies Inc. „Verbunden mit Nexthinks weiteren Möglichkeiten, die Nutzererfahrung zu optimieren, erlauben es die neuen Funktionen unserem Team, Probleme mit Anwendungen proaktiv zu erkennen und zu beheben, bevor ein Mitarbeiter überhaupt mit einem Anliegen zu uns kommt. Die kontinuierlichen Innovationen von Nexthink sind für uns wichtig und helfen uns dabei, unserer gesamten Belegschaft ein herausragendes digitales Erlebnis zu bieten.“
Eine aktuelle Studie von Nexthink und Pulse zeigt, dass die überwiegende Mehrheit der Unternehmen (83 Prozent) weniger als die Hälfte ihrer für Mitarbeiter relevanten Anwendungen aktiv verwaltet. Darüber hinaus erfassen 71 Prozent der Unternehmen das Feedback der Mitarbeiter zur Nutzung, Akzeptanz und Verfügbarkeit von Anwendungen nicht systematisch und kennen mithin das IT-Erlebnis ihrer Anwender gar nicht. Weitere Details zu den Ergebnissen und zum Download des vollständigen Berichts sind zu finden unter: nexthink.com/de/ressource/the-application-management-gap-report/
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