Betriebliche Effizienz.
Minimierte Kosten.
Bessere Experience.
Schnelle Erfolge erfordern viel Fingerspitzengefühl: Einerseits sollen IT-Kosten sinken, andererseits darf aber die Qualität nicht leiden. CFOs drängen auf Budgetkürzungen in der IT und verpflichten CIOs und CTOs dazu, das gewohnte Serviceniveau aufrechtzuerhalten – aber nicht auf Kosten des Unternehmens oder seiner Mitarbeiter. So lautet die wichtigste Frage für die IT-Abteilung: „Wie lassen sich Kosten überall schnell senken, häufigere Störungen und Eskalationen aber vermeiden?“
Die Antwort liegt in einer Strategie, die alle Aspekte einer IT-Initiative umfassend analysiert. Das Ergebnis ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Kosten und Nutzen, das die betriebliche Effizienz steigert.
Hierbei ist Nexthink ein strategischer Partner, denn wir erleichtern kritische Entscheidungen zu Kostensenkungen bei wichtigen IT-Initiativen. Die innovative Technologie von Nexthink spürt Einsparpotenzial auf, analysiert dessen potenzielle Folgen und unterstützt Sie dabei, den digitalen Arbeitsplatz im Sinne nachhaltiger Effizienz zu optimieren.
Von unseren Kunden hochgeschätzt
Einsparpotenzial aufdecken. Optimieren. Wiederholen.
Nexthink unterstützt Sie dabei, jede Einsparmöglichkeit des digitalen Arbeitsplatzes aufzudecken. Dank der umfassenden Transparenz durch Nexthink erkennen IT-Teams ganz genau, an welchen Stellen Kosten gesenkt werden können. Die Echtzeitdaten zum Arbeitsplatz und die Mitwirkung der Mitarbeiter ermöglichen es ihnen, die Auswirkungen von Einsparmaßnahmen zu bewerten und den Nutzen kurz- und langfristig zu erhöhen.
Einige Vorteile:
- Effiziente Bereitstellung und Verwaltung von Hardware ohne unnötige Ausgaben
- Reduzierung der Kosten für Softwarelizenzen, ohne Einbußen bei der Arbeitsplatzproduktivität
- Kontrolle über Service-Desk-Kosten ohne Ausweitung der Bearbeitungsdauer
- Kontrolle über die Komplexität der digitalen Transformation, ohne Kompromisse bei den Kosten oder der Qualität
Erstellen Sie einen detaillierten Hardwareplan, mit dem Sie den Lebenszyklus Ihrer Geräte im Blick behalten. Nutzen Sie hierfür DEX-Scores, die Ihnen mehr über die tatsächliche Nutzung, die Geräteleistung und das Erlebnis der Mitarbeiter verraten.
Analysieren Sie die Nutzungs- und Leistungsdaten zu jedem Gerät und machen Sie sich ein Bild von der Mitarbeiterwahrnehmung, um Folgendes zu entscheiden:
- Behalten: Geräte mit starker Leistung, die bei Mitarbeitern beliebt sind und nicht aktualisiert werden müssen.
- Aufrüsten: einfache Optimierungsmaßnahmen für bestimmte Geräte, z. B. mehr Arbeits- oder Festplattenspeicher, anstatt diese komplett zu ersetzen.
- Ersetzen: nur Geräte mit nachweislich unzureichender Leistung sowie überlastete und unbeliebte Geräte. Gezielte Verbesserungen helfen, die Kosten zu optimieren.
Hardwarekosten senken
Erstellen Sie einen detaillierten Hardwareplan, mit dem Sie den Lebenszyklus Ihrer Geräte im Blick behalten. Nutzen Sie hierfür DEX-Scores, die Ihnen mehr über die tatsächliche Nutzung, die Geräteleistung und das Erlebnis der Mitarbeiter verraten.
Analysieren Sie die Nutzungs- und Leistungsdaten zu jedem Gerät und machen Sie sich ein Bild von der Mitarbeiterwahrnehmung, um Folgendes zu entscheiden:
- Behalten: Geräte mit starker Leistung, die bei Mitarbeitern beliebt sind und nicht aktualisiert werden müssen.
- Aufrüsten: einfache Optimierungsmaßnahmen für bestimmte Geräte, z. B. mehr Arbeits- oder Festplattenspeicher, anstatt diese komplett zu ersetzen.
- Ersetzen: nur Geräte mit nachweislich unzureichender Leistung sowie überlastete und unbeliebte Geräte. Gezielte Verbesserungen helfen, die Kosten zu optimieren.
Lizenzkosten optimieren
Maximieren Sie den Nutzen vorhandener Software, indem Sie kaum genutzte Software abstoßen, um sich den finanziellen Aufwand für die Instandhaltung und Support zu sparen. Bereiten Sie sich mithilfe von jährlichen Softwarelizenzanalysen besser auf Abrechnungskorrekturen vor, um zu einem fairen Ergebnis zu kommen. Planen Sie das IT-Budget sorgfältig und im Hinblick auf späteren Bedarf.
Analysieren Sie jeden Aspekt Ihrer Unternehmensanwendungen, z. B. Nutzungsintensität, Nutzungsdauer und -muster, Parallellizenzen usw. Folgendes können Sie sofort tun:
- Ermitteln und messen: Jede Software-Nutzung lässt sich auf die Sekunde genau über einen bestimmten Zeitraum messen, um die präzise Software-Optimierung zu erleichtern.
- Ungenutzte Lizenzen identifizieren: Ermitteln Sie Nutzer, die ihre lizenzierte Software nicht nutzen, erfragen Sie den Grund und entfernen Sie alle Lizenzen, die kaum oder gar nicht in Gebrauch sind.
- Eingesparte Lizenzen sinnvoll anderswo nutzen: Eingesparte Lizenzen können effizient an Nutzer weitergegeben werden, die diese benötigen oder beantragen, um die Ressourcennutzung zu optimieren.
Effizienterer Service Desk
MTTR minimieren:
Probleme lassen sich schnell identifizieren und deren Bedrohlichkeit und Häufigkeit analysieren. Automatisieren Sie Standardprozesse für die Bearbeitung der am häufigsten erstellten Tickets, um diese zu beschleunigen.
Störungsbehebung per kontextbasierter Selbsthilfe:
Versetzen Sie Nutzer in die Lage, Probleme eigenständig zu lösen und nur selten den Service Desk hinzuzuziehen. Hinterlegen Sie automatische Lösungen im Self-Service-Portal, damit Störungen gleich von den Nutzern selbst behoben werden können.
Störungen dank Automatisierung verhindern:
Identifizieren Sie IT-Probleme proaktiv im Anfangsstadium und lassen Sie sie automatisch lösen, um Supporttickets zu Routineproblemen zu vermeiden.
Proaktiv an IT-Herausforderungen herangehen:
Ende-zu-Ende-Visibilität im Unternehmen hilft, Probleme zu erkennen und wichtige Erkenntnisse zu gewinnen. Verknüpfen Sie IT-Systeme wie ITSM, Chatbots, HR- und Sicherheitssysteme miteinander, um potenzielle Probleme proaktiv anzugehen.
Transformationen beschleunigen
Analysieren Sie Ihren IT-Bestand, um den aktuellen Nutzungsgrad der einzelnen Ressourcen festzustellen. Bringen Sie außerdem Nutzungsmuster und Nutzerpfade in Erfahrung. Teilen Sie die Nutzer in Segmente ein und erstellen Sie Personas, um eine möglichst störungsfreie Umstellung zu begünstigen.
Stützen Sie sich bei der Entscheidungsfindung nicht länger auf Annahmen: Dank der Erkenntnisse aus der Umgebung sehen Sie Ursache und Wirkung bei der Durchführung des Plans. Indem Sie das Verhalten der Nutzer in der Praxis beobachten, verstehen Sie, wie gut die Veränderungen angenommen und umgesetzt werden.
Die Konnektivität Ihrer IT-Services haben Sie minutengenau im Blick. Änderungen werden in Echtzeit angezeigt und Sie erhalten umgehend kontextbezogenes Feedback, an dem Sie die Implementierung ausrichten können.
Erkennen Sie Probleme, bevor Nutzer es tun, und beheben Sie sie, bevor sie Schaden anrichten können. Sie sehen, welchem Nutzer demnächst Probleme drohen könnten, und können gezielte Präventionsmaßnahmen ergreifen.